Fünf leistungsfähige Smartphone-Anwendungen im Vergleich
Die Zeiten, in denen Diäten ausschließlich durch Fernsehsendungen und Klatschmagazine propagiert wurden, sind vorbei. Die moderne Technologie bietet nun eine Vielzahl von hilfreichen Anwendungen für iOS und Android, die individuelle Unterstützung beim Gewichtsverlust anbieten. In diesem Artikel stellen wir fünf der beliebtesten Apps vor.
NOOM
Noom: Gewicht & Health ist eine weitverbreitete Anwendung, die dem Nutzer einen personalisierten Abnehmplan bietet. Die App umfasst ein digitales Ernährungs- und Bewegungstagebuch, Kalorienzähler und ist mit Google fit kompatibel. Zusätzliche Features wie Rezepte und Community-Austausch sind allerdings kostenpflichtig (49-109 Euro).
Weight Watchers
Die Weight Watchers-App ist eine digitale Erweiterung des bekannten Programms. Sie ermöglicht das Hinzufügen von Lebensmitteln via Barcode-Scanner oder „drag-and-drop“, sowie die Überwachung der täglichen Punktezuteilung. Zusätzliche Funktionen wie einen Mahlzeitenplaner erhält man durch eine zusätzliche monatliche Gebühr von 15-20 Euro.
MyFitnessPal
MyFitnessPal bietet mehr Flexibilität hinsichtlich der Zielsetzung und verfügt über eine Vielzahl von Sportübungen sowie eine Nährwertanalyse. Die Premium-Version kostet 9,99 Euro/Monat.
Fastic App
Die Fastic App konzentriert sich auf Intervall-Fasten nach der 16:8-Methode und bietet dazu passende Fastentimer und -pläne. Die Premiumversion liegt bei 12,99 im Monat oder 79,99 im Jahr.
Lifesum
Lifesum basiert auf dem Prinzip der Individualität der Diät und erstellt auf Basis der eingegebenen Daten einen maßgeschneiderten Diätplan. Sie ist mit Google Fit und S Health verbindbar und beinhaltet keine obligatorischen Abonnements.
Alle vorgestellten Apps haben ihren eigenen Ansatz zur Gewichtsreduktion und setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Bei der Wahl sollte daher berücksichtigt werden, welcher Ansatz am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt. Es ist jedoch zu beachten, dass der volle Funktionsumfang dieser Apps in der Regel mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Mitglieder in Zielgruppen aufzuteilen, ist für Verbände eine gute Strategie, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Erwartungen der Mitglieder gerecht zu werden. Besonders zu empfehlen ist das für Verbände mit einer heterogenen Mitgliederstruktur. So können sie Kommunikation und Dienstleistungen für sich selbst ressourcenschonend anbieten und gleichzeitig die Mitglieder stärker zufriedenstellen. An den Aspekten Ansprache, Akzeptanz und Zusammenhalt gehen wir im folgenden Abschnitt näher darauf ein.
Zum Beitrag
Verbands-Themen erscheinen oft trocken und kompliziert, wodurch es vielen Redakteuren schwer fällt, diese Themen kreativ zu verpacken. Unsere Tipps helfen dabei, dass Ihre Texte gelesen werden.
Zum Beitrag
Neue Mitglieder werben Sie mit einem Versprechen an, dass Ihr Angebot das Nützlichste auf dem Markt ist. Wie Sie Ihr perfektes Nutzenversprechen, erstellen, erklärt der Artikel.
Zum Beitrag