Mitglieder werben – ehem. Vorsitzender des VBE Udo Beckmann im Interview
Udo Beckmann, langjähriger VBE-Chef, erzählt Redakteurin Nina Braun im Interview, wie es ihm gelungen ist, den VBE NRW auf 24.000 Mitglieder wachsen zu lassen.
Ein Sonnenbrand kann die Sommerfreude vernichten
Wenn die Sonnenstrahlen das erste Mal im Jahr mit mehr Power auf die Erde gelangen, zieht es uns nach draußen. Ab aufs Rad und durch die Natur gefahren. Einige, die nicht genug von der Sonne bekommen, setzen sich in den Flieger zum Mittelmeerstrand. Mit der Freude kommt aber auch die Gefahr. Ein Sonnenbrand kann schnell die Stimmung verhageln. Erfahren Sie, wie Sie sich am besten vor Sonnenbrand schützen.
Das Thema Sonnenschutz wäre nicht so problematisch, wenn ein Sonnenbrand nur ärgerlich wäre. Es handelt sich aber dabei um eine Verbrennung, wie der Name es vermuten lässt, und die oberen Hautschichten sind zerstört. Diese Zerstörung öffnet vielen Krankheitserregern die Möglichkeit, in den Körper zu gelangen, u. a. auch Erregern von Hautkrebs.
Alle Jahre wieder unterschätzt
Ganz gleich, ob Sie an den ersten warmen Tagen die Zeit draußen verbringen oder sich in wärmere Regionen verabschieden, es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Wir freuen uns über die ersten Sonnenstrahlen, vergessen, uns einzucremen, und schon entstehen die ersten tiefroten Stellen.
Ist es zu spät, sollte unsere Aufmerksamkeit der Regeneration gelten. Dafür gibt es zahlreiche sog. „After Sun“-Produkte, die kühlen, Feuchtigkeit spenden und Inhaltsstoffe zur Förderung von Hautzellen haben. Auf jeden Fall muss die Haut raus aus der Sonne. Ein Sonnenbrand hätte nicht nur durch den richtigen Sonnenschutz vermieden werden können, sondern auch durch die Einhaltung der Zeit.
Wie lange darf ich in die Sonne?
Wir Menschen brauchen die Sonne. Ohne sie würde unser Vitamin-D-Haushalt leiden und unser ganzes Wesen wäre ein anderes. Unsere Haut braucht auch die Sonne, wobei hier die Worte des mittelalterlichen Mediziners Paracelsus nicht vergessen werden sollten: „Die Dosis macht das Gift.“
Im Fall der Haut ist es die Zeit. Um herauszufinden, wie lange wir in der Sonne bleiben dürfen, können wir uns an der Hauttypenunterteilung des US-amerikanischen Dermatologen Thomas Fitzpatrick (1919–2003) orientieren.
Kennen wir unseren Hauttyp und haben wir uns mit Sonnenschutz eingerieben, gibt es eine Formel, die uns eine Orientierung gibt, wie lange wir in uns in die Sonne begeben dürfen. Ein Beispiel: Der Hauttyp 1, mit heller Haut und sehr hellen oder roten Haaren, darf sich 10 Minuten ohne Schutz in die Sonne begeben. Nimmt er einen Schutz mit LSF 30, ergibt sich folgende Formel: 10 Min. x 30 = 300. Also kann sich dieser Hauttyp mit dem Schutz 300 Minuten länger in der Sonne aufhalten als ohne.
Der zusätzliche Schutz
Auch abseits von Cremes, Gels und Lotionen gibt es Methoden des Sonnenschutzes. Experten empfehlen, die Sonne in den Sommermonaten von 11 bis 15 Uhr zu meiden. Zudem ist Kleidung ein idealer Sonnenschutz. Wer etwa engmaschige dunkle Kleidung trägt, dem wird vielleicht schnell warm, aber der schützt sich am besten vor den UV-Strahlen. Bereits ein weißes Shirt wehrt 40 Prozent der Strahlen ab. Wenn es um Modisches geht, dürfen die entscheidenden Accessoires nicht vergessen werden: Brille und Hut oder eine andere Kopfbedeckung sind an Sommertagen ebenso unerlässlich, wie Handschuhe und Schal im Winter.
Die Sonne bringt uns Menschen sehr viel und unterstützt unsere körperliche wie auch mentale Gesundheit. Ein Sonnenbrand kann dem aber einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Möglichkeiten, einen Sonnenbrand und dessen Folgen zu vermeiden, gibt es viele. Ganz gleich, welche Form Sie anspricht, schützen Sie bitte Ihre Haut.
Meike Jänsch
Udo Beckmann, langjähriger VBE-Chef, erzählt Redakteurin Nina Braun im Interview, wie es ihm gelungen ist, den VBE NRW auf 24.000 Mitglieder wachsen zu lassen.
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