200-jähriges Jubiläum vom Oberlandesgericht Hamm
Toller Auftrag über die Produktion der beiden Festschriften anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Oberlandesgerichts Hamm.
Papier ist aktuell knapp und wird dadurch teuer. Viele Druckprodukte werden dadurch ebenfalls kostspiegliger. Als Folge davon stellen einige Verbände ihre Kommunikation auf den Prüfstand. Es gibt tatsächlich einiges, dass man besser digital kommuniziert. Für Anderes bleibt Papier das wichtigste Trägermedium.
Papierkrise hin oder her: Papier wird auch in Zukunft ein wichtiger Informationsträger sein. Richtig eingesetzt, ergänzen Printprodukte die Schnelligkeit und Aktualität von digitalen Produkten in vielfacher Hinsicht. Im folgenden Text haben wir die Vorzüge einmal in einer Übersicht zusammengestellt.
So kann man im ausgehenden Jahr 2021 zwar festhalten, das die digitalen Medien sich über steigende Nutzerzahlen freuen. Viele Informationen sind im Netz schneller zu finden und aktueller. Printprodukte bleiben aber ebenfalls ein zentrales Informationsmedium. Als Temporegulierer für digital Eilige, als Orientierungshilfe und Vertiefungsmedium. Die zielgruppenorientierte Verbindung von digitialen und analogen Medien, die sich gegenseitig sinnvoll ergänzen – macht dann auch Ihren Außenauftritt zur starken Medienmarke.
Die Kommunikation von Verbänden ist komplex. Es gilt, verschiedene Zielgruppen mit ihrem Informationsbedarf über eine wachsende Zahl relevanter Kanäle zu erreichen. Das Ganze unter Berücksichtigung personeller und finanzieller Ressourcen.
Toller Auftrag über die Produktion der beiden Festschriften anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Oberlandesgerichts Hamm.
Zu Beginn jeden Jahres setzt sich der Führungskreis von “Wilke” mehrere Tage zusammen, um über die Zukunfts- und Entwicklungsrichtung in den kommenden 12 Monaten abzustimmen. In diesem Jahr wurde deutlich: Die Entwicklung der Digitalisierung hat im Zuge der Pandemie massiv an Geschwindigkeit zugelegt.